Dienstag, 10. Januar 2017

Valparaiso

Am 5.1. schafften wir es dann zum ersten Mal ans Meer nach Valparaiso.
Unsere Fahrt ging vorbei am Hollywood Chiles vorbei.



Schließlich angekommen erschlug uns zunächst die Hässlichkeit der Stadt. Ein großer Obst-/Gemüsemarkt sorgte allerdings für die angenehme Hafenstadtstimmung. Lenas Meinung nach stank dieser allerdings grässlich.

Nach halbstündigem Marsch fanden wir dann schließlich auch den Hafen, der leider nur an einer einzigen Stelle mit dem Wasser verbunden war.
Auf dem Weg fand man leider auch nichts Überzeugenderes.






Letztendlich fanden wir dann auch den Hauptplatz mit hübschem Gebäude und Hafen.





Auch original dänische Pölser gab es am Hafen.

Ein süßer chilenischer Opi schaut verträumt aufs Meer.

Rechts am Hang sieht man den ältesten "Ascensor" mit über 120 Jahren auf dem Buckel.





Der "Lena hat langsam Hunger"-Blick

... also auf zum nächsten günstigen Restaurant.



Ein Topf voller Meeresfrüchte
Getreu dem Motto "Nach dem Essen sollst du ruh'n oder tausend Schritte tun." erklommen wir dann zu Fuß diese 162 Stufen.

Einer der Ascensores

Oben angekommen boten sich dann zum ersten Mal wirklich schöne Blicke über die sonst nicht dem Ruf entsprechende Stadt.







Kleines Model-Photoshooting gab es da oben dann auch.



Durch Zufall fanden wir dann auch das Haus unseres großen Helden Lord Cochrane, in dessen Straße wir in Santiago auch wohnen. Leider gab es da nichts über ihn zu erfahren, sondern "nur" eine schöne Terrasse.






Lenas Photobomb






Anschließend ging es wieder herunter und auf zum nächsten erklimmbaren Hügel.

Diesmal nutzten wir auch den Ascensor für 0,14€ pro Person, der auch fast 100 Jahre alt ist.
Oben angekommen hatten wir mal wieder schöne Aussicht von der sehr schönen Promenade "Yugoslavia" herab.





An einem nahen Platz fanden wir auch Lenas Traumhaus mit Balkon, Erker und Fassade.






Diese Ecke erinnerte dann eher an südeuropäische Gefilde mit schönen Häusern und kleinen Gassen.








Auf der hübschen Terrasse rechts im Bild sollten wir dann auch noch ein paar Stunden zubringen.






Bei diesem schönen Ausblick genoss Lena eine leckere Limonade und Alex einen Tee.













Und zurück ging es dann auch wieder mit dem Acsenor.






Alles in allem ein schöner Tag in einer halbwegs schönen Stadt.

Alex und Lena

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