Zunächst allerdings verbrachten wir die Zeit bis 18 Uhr in unserem Hostel und in der Stadt. Wir genossen noch einmal einen langen Spaziergang an der Strandpromenade entlang und besuchten ein schönes kleines Café. Danach beschlossen wir nochmals in den Mercado Central zu gehen, um ein letztes Mal den leckeren fangfrischen Fisch zu genießen.
Danach machten wir uns auf zum Hostel, um unsere Sachen zu schnappen und zum Hafen zu fahren.
Am Hafen stand unser Schiff bereits da und wir konnten sofort einsteigen. Wir hatten erwartet, dass auch im Inneren des Schiffs nur Plastikstühle zu finden wären, da wir diese bereits von außen gesehen hatten. Doch innen war alles voller Sofas sowie Sessel. So starteten wir die Wartezeit vorerst mit ein paar Runden Skat bis das Schiff ablegte.
Nach einiger Fahrtzeit wurde es auf dem Schiff sehr wacklig und wir wurden ordentlich durchgeschaukelt. Daher gingen wir nach draußen, da uns im Boot allmählich flau im Magen wurde. Dort konnten wir zeugen davon werden, weshalb sich die Menschen das Karussell "Schiffsschaukel" ausgedacht haben.

Im Hostel angekommen begrüßte uns Miguel. Er ist super freundlich und sehr hilfsbereit. Er fuhr uns später gemeinsam mit anderen (es war kurz vor 22 Uhr) noch zu einem Supermarkt und wird uns morgen eventuell zu den Pinguinen fahren.
Den ganzen Abend verbrachten wir mit Dino (ja, er heißt wirklich so, siehe Bild unten) und Christian. Zwei Chilenen aus Santiago, welche hier wegen der Arbeit sind.
Sie sind beide sehr nett und aufgeschlossen und versuchen auch Lena alles auf spanisch zu erklären. Es klappt sogar ziemlich gut.
Es hatte ein paar Versuche gebraucht, bis Alex dieses Bild richtig hinbekommen hat.
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Das Stadtzentrum Punta Arenas |
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Das Wasser sammelte sich unten im Boot, aber das war wohl so gedacht. |
Dasselbe Bild zweimal, einmal mit zu langsamem Autozoom.
Alex und Lena
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