Unser zweiter Tag in Chile verlief auch sehr entspannt. Erstmal gab es Rotkohl zum Mittagessen und dann gingen wir in die Stadt um den Cerro San Cristobal zu besuchen.
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so lustiges Geld |
Um zu dem Berg zu kommen, mussten wir mit der U-Bahn fahren. Das war ein Erlebnis. Denn die U-Bahnen waren -obwohl keine Rush Hour war- unglaublich voll, sodass wir uns beim einsteigen fast verloren hätten. Alex war schon in der Bahn, als die Türen sich schließen wollten, Lena war noch außerhalb. Doch dank eines kräftigen Schupsers der Leute hinter ihr, die auch noch in die Bahn wollten, schaffte sie es schließlich... Die anderen Leute leider nicht.
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das ist der größte Turm Südamerikas mit 300m und 62 Etagen |
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für Alex Eltern |
Auf dem Weg zum Berg gingen wir auch noch durch das oben zu sehende wunderschöne Einfamilienhaus-Viertel.
Am Berg angekommen, mussten wir uns vor der Fahrt mit der Gondel (nur 3 Euro für hin und zurück) natürlich erst einmal stärken.
Nach circa 7 minütiger Fahrt endlich oben angekommen.
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ein bisschen Spaß muss sein... :D |
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hier haben die Leute ganz viele Fotos und Zettel auf gehangen |
Die letzte Gondel zurück hätten wir fast verpasst, da wir erst kurz vor acht statt dreiviertel an der Station waren. Zu unserem Pech kamen dann noch zwei, wobei der Junge (ca. 16-18) versuchte seinen bayrischen Akzent zu unterdrücken, damit ihn seine chilenische Begleitung besser verstehen konnte. So redeten sie über Fußball. Was sie augenscheinlich eher weniger interessierte, was wiederum ihn eher wenig interessierte. Glücklicherweise stiegen sie nach der Hälfte der Fahrt nach unten aus.
Und nochmal die wunderschöne Aussicht aus unserem Zimmer:
Alex und Lena
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