Der Tag begann mit einem kleinen Fotoshooting von Prinzessin "Leina" und mal wieder viel Planung.
 |
So richtig bekam Alex die Frisur leider nicht hin. |
Kurz vor knapp gingen wir dann los, um das in einem sehr hübschen Gebäude befindliche Militärmuseum zu besuchen. Die Ausstellung drehte sich nur ein bisschen um den chilenischen Unabhängigkeitskampf. Viel mehr waren die beiden Weltkriege Thema in diesem Museum, also nicht wirklich viel Neues für uns. Aber allein für das Haus lohnt es sich hinzugehen.
 |
Bismarck findet hier Beachtung. |
 |
Die Anheurung von Soldaten, sehr lebensecht mit Figuren nachgestellt. |
Alles in allem stellt man schnell fest, welchen Stellenwert die Deutschen in Chiles Militär und damit auch allgemein hatten/haben. Technik, Waffen, Namen, Propaganda, fast alles hatte in irgendeiner Weise Bezug zu Deutschland.
 |
Chilenische Zeitung mit deutschem Titel. |
 |
Alex im Schützengraben |
 |
Deutsche Baumaschinen, wie sie Max gern hätte ;) |
 |
Auch Expeditionen des norwegischen Wissenschaftlers Roald Amundsen in die Antarktis wurden dargestellt. |
 |
Lena, der kleine Soldat |
Nach unserem kurzen Besuch im Museum, gingen wir zum nahegelegenen Parque O'Higgins.
 |
Ein weiteres Militärgebäude. |
 |
Bei diesem Haus denkt man auf den ersten Blick schon mal, jemand hätte die linke Hälfte "weggephotoshopt". |
Wie sich bei unserer Ankunft herausstellte, ist besagter Park leider wirklich sehr hässlich. Deshalb blieben wir auch nicht lang dort.
 |
Der Vergnügungspark "Fantasilandia" |
 |
Alex gönnt sich Erdnüsse. |
Vor dem Eingang des Parks badeten alle im Springbrunnen und aßen Eis und ähnliches von den kleinen Ständen ringsum.
Und dann noch ein paar Bilder von der endlich wieder halbwegs klaren Aussicht.
 |
Der Grund für den schwer abziehenden Smog über der Stadt: die Inversionsschicht. |
Alex und Lena
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen