Samstag, 14. Januar 2017

Flug nach und Ankunft in Punta Arenas

Am 11.01. war es endlich Zeit mal wieder in kältere Gefilde einzutauchen. Unser Flug nach Punta Arenas ging 8 Uhr, weshalb man mit zwei Stunden vorher da sein und der Fahrt zum Flughafen schon so gegen halb 5 aufstehen sollte. 
Noch total verschlafen, fuhren wir mit dem Taxi zum Busbahnhof und von da aus mit dem Bus zum Flughafen. Da herrschte dann auch gleich ein bisschen Aufregung, weil unser Bus kaputt war und alle diesen wieder verlassen mussten.  Zum Glück rechtzeitig angekommen, gönnten wir uns zuerst einmal ein Menü bei Dunkin' Donuts.
Ein letzter Blick bei Nacht.

So verschwommen sahen wir in etwa die Welt mit unseren müden Augen.

Lange Schlange am Bus


So gelangten wir schließlich endlich zum Flugzeug und konnten noch einen letzten Blick auf die Berge Santiagos werfen.


Und dann ging es los. Da die meisten Stellen wolkenfrei waren, konnten wir sogar ein paar Fotos aus dem Flugzeug heraus machen.











manchmal waren Gletscher und Seen sehr schwer voneinander zu unterscheiden






irgendwann war auch Alex wieder wach







Schließlich waren wir über der Magallanstraße.


Vom Flughafen aus fuhren wir mit einem sehr netten Taxifahrer, der einen deutschen Großvater hatte und deshalb viel über ihn erzählen wollte, zu unserem Hostel. Das ist wirklich sehr hübsch und auch der 10-Bettraum ist aushaltbarer als gedacht.





 Nach ein bisschen Ausruhzeit gingen wir dann noch Richtung Innenstadt.





Sehr windig war's.







Lena im perfekten Zwiebellook









Eigentlich wollten wir auch gleich schon die Tickets für die Überfahrt nach Porvenir kaufen, aber weder das ging dort, noch hatte der groß angepriesene Mercado Municipal geöffnet.
Nichtsdestotrotz gut gelaunt gingen wir dann einfach noch ein bisschen an den Strand.






eine tote Krabbe

und ein kleiner Seestern

Anschließend gingen wir wieder zurück und liefen dabei am Plaza de Armas vorbei, wo wir uns auch ein Paar Hotdogs und danach noch ein paar Churros gönnten.










 Gut gestärkt traten wir dann den nicht gerade kurzen Rückweg an.




Lena als Meerjungmann, der das Schiff schiebt










So erschöpft wie Lena da im Sand einen Sandengel macht, fielen wir am Abend ins Bett.

Lena und Alex

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