Donnerstag, 22. Dezember 2016

Salta

Was lange wärt, wird endlich gut.

(unsere Entschuldigung für die lange Stille...)

Es wird endlich mal wieder Zeit, ein paar Einträge zu verfassen.
Aufgrund schlechten Internets, Tage voller Beschäftigung oder auch schlichten Kein-Bock's musstet ihr lange warten. Aber das wird ja bekanntlich auch belohnt; hier mit schönen Bildern.

Die ersten Bilder von den Bergen im Westen Argentiniens sehen zwar im Vergleich zu den folgenden nach Kindergarten aus, aber wir müssen zugeben, dass wir schon davon ziemlich begeistert waren.
Nach ausreichender Verpflegung im Bus und schöner Aussicht am nächsten Morgen, fuhren wir schließlich in das Tal hinab, in dem sich Salta befindet. 





Der erste Blick auf Salta.
Am Busbahnhof angekommen, schnappten wir uns das erstbeste Taxi und fuhren damit zu der ersten unserer drei Unterkünfte in dieser Stadt.
Es war unser erstes Mal in einem Hostel; den hohen Preisen und der ebenfalls hohen Nachfrage auf AirBnB geschuldet.
Allerdings hatten wir wenigstens ein Zweierzimmer, weshalb es eigentlich keinen großen Unterschied machte.

Unser Spaziergang zum Supermarkt führte uns an einem Park vorbei. Mehr erledigten wir an diesem Tag aufgrund der anstrengenden Fahrt allerdings nichts mehr.





Die nächsten Tage brachten wir zunächst damit rum, nach der nächsten Unterkunft zu suchen. Im Internet fanden wir nur teure Hostels, weshalb wir versuchten, per Fuß eine neue Bleibe ausfindig zu machen. Das führte uns weiter Richtung Norden, wo es allerdings nicht besonders hübsch war.



Auf dem Rückweg fing es an zu regnen: die erste wirklich gute Gelegenheit, unsere tollen Fahrrad-Regencapes zu testen. Dafür ernteten wir aber seltsamerweise lauter "neidische" Blicke... komisch.
Ziemlich schnell hörte der Regen dann auch wieder auf und wir erkundeten das Zentrum.


Die Kathedrale


Das Cabildo (Rathaus)





Am Abend nutzten wir dann ein sehr günstiges Angebot direkt am Plaza San Martin im Zentrum und aßen lecker Abendbrot.

Die Kathedrale bei Nacht
Am nächsten Tag wanderten wir Richtung Süden. Aber erst nachdem Lenas Haare entfitzt waren.

 Unser Mittagssnack: ein halbes Hühnchen mit Pommes für ca. 4€.



Im Anschluss an unsere fettes Mittagessen gönnten wir uns noch fett Eis.


Das Pendant zur roten Kirche weiter oben.
In einem Park südlich des Zentrums rasteten wir dann mal kurz.

Von da aus gingen wir dann zu der Seilbahn, die in Sichtweite lag und auf den Cerro San Bernardo fuhr.



 Lena war trotz der Höhe sehr tapfer.



An der grün bewachsenen Straße lag unser Hostel.
Auf der Spitze des Berges fanden wir schöne Natur vor. Unter anderem diesen Kaktus, dessen Früchte man nicht mit bloßen Händen anfassen sollte (Hinweis an Alex Papa) ;)

Ein kleines Amphitheater, in dem gerade eine Art Theaterprobe stattfand.








Der Blick auf die Stadt.













Nach diesem schönen Ausflug gingen wir nur noch zurück ins Hostel.


Alex und Lena

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