Montag, 26. Dezember 2016

Fahrt durch die Wollken



Am Donnerstag machten wir uns dann auf nach Cachi.



Mal wieder mitten durch den Fluss.
Das ist auch der Grund, weshalb die Straße bei zu viel Regen gesperrt ist.














So langsam näherten wir uns wieder dem Dach der Welt.


Die Kühe und Pferde grasen selbst auf dieser Höhe.




Das schönste ist doch, wenn man sieht, welche Strecke man zurückgelegt hat.





Wie man sieht, sieht man nichts.


Bei eisigen Temperaturen machten wir auch mal eine kurze Pause in den Wolken.



Schließlich überwanden wir die Bergkette doch.




kurze Rast am Aussichtspunkt über die Kakteenwüste (sogar eine Oase gab es)




Es war seeeeehr windig.





Nach vier Stunden Fahrt erreichten wir dann schließlich Cachi. Viel zu sehen gab es da aber nicht, nur essen waren wir mal wieder.



Die Aussicht aus dem Restaurant.

Leider war der Blick auf die nahe gelegene Bergkette nicht so gut.
Sogar Milchreis gab es.




Nachdem wir uns den Platz in seiner Gänze angesehen hatten, setzte sich Alex durch und wir fuhren nochmal ein bisschen weiter aus dem Dorf hinaus.

Inmitten der Landschaft stand dieses weißes, kleine Kloster.




Die Fahrt dauerte so lang, bis wir endlich einen guten Blick auf die Berge hatten. Auf dem oberen Bild sieht man ganz leicht die Bergspitze eines 6000m hohen Berges durch die Wolken hindurch.
Nach diesem atemberaubendem Panorama fuhren wir zurück nach Salta.

Ein kleines Dorf inmitten des Nichts.






In Salta angekommen, parkten wir nochmal in der Innenstadt, um zum Abschied nochmal nett essen zu gehen.



Sogar ein bisschen Weihnachtsdeko.

Und auch dem Weihnachtsmann ließ sich blicken.








Auf Empfehlung des Polizisten, den wir am Vortag mitgenommen hatten, fuhren wir danach mit dem Auto nochmal auf den Cerro San Bernardo. Von da aus genossen wir ein letztes Mal den Blick auf Salta.








Alex und Lena

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