Samstag, 22. Oktober 2016

Recoleta

Heute waren wir auf Pomys Empfehlung hin in Recoleta. Wie sich herausstellte ist dies wohl ein angesagtes Viertel mit vielen hübschen Gebäuden und einer lebendigen Hipster-Szene.
Ein syrisch-libanesischer Club.


Nach ca. 40-minütiger Fahrt kamen wir endlich dort an und gingen zuerst auf den sehr berühmten Friedhof. Da wir spät dran waren, hatten wir leider keine Zeit, das Grab von Evita Perrón zu suchen, das werden wir aber wahrscheinlich nachholen, da das Viertel insgesamt sehr schön war.



Die Angst stand uns ins Gesicht geschrieben.


Der Friedhof sah aus wie eine kleine Stadt: verwinkelte Gassen, Grabstätten in den unterschiedlichsten Größen und Prunkigkeiten und und und...
Durchaus sehenswert!

Im Anschluss an unseren mutigen Spaziergang waren wir in einer sehr chilligen Boulangerie, in der es (wie der Name "Le Pain Quotidien" verrät) lauter französische Spezialitäten gab.






Nachdem wir ein paar Worte mit dem netten Kellner, der bald für ein Jahr nach Deutschland gehen wollte, gewechselt hatten, zog es uns weiter Richtung Museo de las Bellas Artes. Dahin gelangten wir an diesem Tag allerdings nicht, da direkt davor auf dem "Plaza Francia" ein kleiner Streetfood-Market zu finden war. Da aßen wir dann noch einen Crêpe und einigten uns, das Museum auf nächstes Mal zu verschieben.






Fernsehen im Bus erleichtert die lange Fahrt

... und das gönnt Alex sich in den nächsten Tagen einmal (bei unserer Wohnung um die Ecke)!


Alex und Lena

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen